Der Modellregionenwettbewerb "Ernährungswende in der Region" unterstützt regionale Netzwerke, die sich im Sinne der Ernährungsstrategie für eine Transformation des Agrar- und Ernährungssystems einsetzen. Wo solche Partnerschaften bereits funktionieren, erfahren Sie im Folgenden.
Ein wichtiges Handlungsfeld des Modellregionenwettbewerbs "Ernährungswende in der Region" ist die Gemeinschaftsverpflegung, deren Einrichtungen häufig in öffentlicher Hand sind und von Menschen aller Alters- und Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Lebenssituationen genutzt werden.
Teilnehmende am Modellregionenwettbewerb "Ernährungswende in der Region" bauen Netzwerke in Städten, Kommunen und Landkreisen auf. Hier die wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Netzwerkarbeit.
Der Modellregionenwettbewerb "Ernährungswende in der Region" hat regionale Netzwerke zwischen Produzenten wie Bio-Landwirten, Verarbeitendenunternehmen, Caterern, Restaurantbetreibenden und den Verantwortlichen für die Verpflegung in Kantinen, Krankenhäusern, Schulen und weiteren Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung im Blick.
Der Auf- und Ausbau regionaler und ökologischer Wertschöpfungsketten ist eines der Ziele, auf die Projekte aus dem Modellregionenwettbewerb „Ernährungswende in der Region“ einzahlen sollen. Doch was steckt hinter dem Begriff „Wertschöpfung“ und wie kann dies in der Praxis umgesetzt werden?
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