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Alleine in Köln werden etwa 160.000 Mahlzeiten pro Tag in öffentlichen Einrichtungen ausgegeben. Das Projekt „KIRA“ hat sich zum Ziel gesetzt, ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk aufzubauen, damit landwirtschaftliche Betriebe und die Außer-Haus-Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen näher zusammenrücken.
„Initiierung eines nachhaltigen Regionalversorgungsnetzwerks für die Außer-Haus-Verpflegung in der Metropolregion südliches Rheinland“ – so lautet der volle Titel des Projekts KIRA, welches nun als drittes Projekt im Rahmen des Modellregionenwettbewerbs „Ernährungswende in der Region“ an den Start geht. Mit innovativen Logistikkonzepten und der Konzentration auf die gesamte Wertschöpfungskette möchte das Projekt im südlichen Rheinland Vorreiter auch für andere Regionen sein. Die parlamentarische Staatssekretärin des BMEL, Dr. Ophelia Nick überreichte den fünf Verbundpartnern (Hochschule Offenburg - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien, Bioland-Landesverband für organisch-biologischen Landbau Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., Technische Hochschule Köln, Fachhochschule Südwestfalen aus Iserlohn) dafür einen Förderbescheid über insgesamt 1.732.200 Euro. Die Koordination des Projekts liegt beim Ernährungsrat für Köln und Umgebung e.V.